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Trotz der Verluste auf Bundesebene gibt es für die Grünen hierzulande Grund zur Freude: Die Lüchow-Dannenberg/Lüneburger Direktkandidatin Julia Verlinden zieht über die Landesliste im Bundestag ein.
Johanna Voß hingegen, die bis gestern für die LINKE im Bundestag saß, wird dem neuen Parlament nicht mehr angehören. Ihr Stimmenanteil, den sie als Direktkandidatin auf sich vereinigen konnte, schmolz von 10 auf 7,8 %. Und ihre Partei holte im Wahlkreis 37 lediglich 6,9 % der Stimmen.
Durch das schlechte Gesamtergebnis der SPD wird auch Hiltrud Lotze nicht in den Bundestag einziehen. Das Direktmandat konnte sie nicht gewinnen und mit Listenplatz 20 hat sie keine Chance, über die Landesliste im Bundesgremium mitarbeiten zu dürfen.
