Dachstuhlbrand in Klein Sachau - ca. 100 000 Euro Sachschaden

Mit leichten Rauchgasvergiftungen kamen zwei Bewohner eines Lehmhauses in Klein Sachau davon, welches am Montag Abend aus bisher unbekannter Ursache ausbrannte. Rund 120 Feuerwehrleute von fünf Wehren kämpften bis zum späten Abend gegen die Flammen an.

Noch ist unbekannt, warum das Lehmhaus in Klein Sachau auf der einen Hälfte in Brand geriet. Brandermittler werden am Dienstag weiter nach den Ursachen forschen.

Durch den Brand wurde das Gebäude unbewohnbar. Auch die Lehmdecken und -wände gaben unter der Einwirkung der Löschwassermassen nach, so dass die Feuerwehr derzeit von rund 100 000 Euro Schaden ausgeht.

Im Einsatz waren Wehren aus Clenze, Kiefen, Sachau, Gistenbeck und Beesem mit insgesamt 120 Feuerwehrleuten. Außerdem vor Ort: Gemeindebrandmeister Torsten Breese, Kreisbrandmeister Claus Bauck sowie Brandschutzprüfer.

Foto /Alexander Wallroth/ Dachstuhlbrand