Wer spricht Ukrainisch oder Russisch? Für den Einsatz in der DRK-Ankunftsstelle für vertriebene Ukrainerinnen und Ukrainer (AkU) in der alten Turnhalle am Lüchower Gymnasium, sucht der DRK-Kreisverband weitere Sprachmittlerinnen und Sprachmittler, die Ukrainisch oder Russisch sprechen sowie Deutsch oder alternativ auch Englisch.
Neben den Sprachkenntnissen sind Empathie für Menschen jeglicher Nationalität und Verständnis für die individuelle Situation der Einzelnen gefordert, betont die AKU-Leitung. Die Tätigkeit ist in Voll- oder in Teilzeit möglich. Ausdrücklich sind auch männliche Bewerber aufgerufen. Gesucht werden auch SprachmittlerInnen, die sich vorstellen könnten, in der Nachtschicht zu arbeiten. Es müsse dabei niemand Sorge haben, allein vor Ort zu sein, es sei durchgehend ein Mitarbeiter für die Einlasskontrolle im Haus, so das DRK.
Bewerbungen sind telefonisch bei der Leiterin der AkU Tine Nureldeen unter 0151 606 667 76 möglich