Hitzacker. Mit allen Sinnen eintauchen, sich mit der Natur verbinden und ganz nebenbei das Immunsystem auf natürliche Weise stärken. „Gerade jetzt, nach dem langen Winter und der herausfordernden Zeit der Pandemie, tut es besonders gut, Körper, Geist und Seele eine Auszeit und gleichzeitig eine Kräftigung zu gönnen.“, sagt Heike Bartels. Sie ist Ganzheitliche Waldtherapeutin und bietet seit 2020 das Bad in der Natur in Hitzacker an.
Waldbaden kommt aus Japan. Dort ist „Shinrin Yoku“ fester Bestandteil der Gesundheitsvorsorge und schon lange als Methode zur Erholung und zum Stressabbau anerkannt. Mittlerweile setzt sich auch in Europa die Erkenntnis durch, dass die beruhigende Waldatmosphäre und die in der Luft enthaltenen Terpene einen positiven Einfluss auf Körper, Geist und Seele haben.
Die Teilnehmenden erwartet ein ausgewogener Mix aus Stille und Gespräch, Muße und Impulsen. Einfache Achtsamkeits- und Wahrnehmungsübungen sollen helfen, zu endschleunigen, die Umwelt bewusster wahrzunehmen und im Hier und Jetzt anzukommen.
Das erste Waldbad in diesem Jahr findet statt am Samstag, den 19. Juni - und dann jeden 3. Samstag im Monat. Von 10.00 – 12.00 Uhr für diejenigen, die das Waldbaden einfach mal kennenlernen wollen. Und von 14.00 – 17.00 Uhr für Menschen, die - neben gemeinsamen Erfahrungen in der Gruppe - auch gerne eine Zeit ganz mit sich alleine im Wald verbringen möchten - selbstverständlich immer in Hör- und Sichtweite der Gruppe.
Treffpunkt: Tennisplatz Hitzacker, Professor-Wohltmann-Straße, Kosten: 25€ bzw. 35€ pro Person. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 18 Uhr unter Telefon 0151 563 49 617 oder info@waldbaden-wendland.de
Weitere Infos unter https://www.waldbaden-wendland.de