Wie der NLWKN mitteilt, werden die Wasserspiegellagen in der Elbe derzeit von den Deichbrüchen in Barby und Stendal/Tangermünde sowie der Flutung der Havelpolder beeinflusst.
In der Folge sank der Pegel in Schnackenburg im Laufe des Montags von 779 auf 776 und ist seit den frühen Morgenstunden nahezu konstant. Lt. NLWKN hat sich der Wasserstand am Pegel Dömitz seit etwa 5 Stunden auf einer Höhe von 717/718 cm eingependelt.
Der Gewässerkundliche Landesdienst des NLWKN in Lüneburg geht davon aus, dass an diesen Pegeln der Scheitelwert nahezu erreicht ist, sich aber auf einem hohem Niveau über mehrere Tage halten wird.Die Höchstwasserstände an den Pegeln Wittenberge, Schnackenburg, Dömitz und Hitzacker haben einen Wert erreicht, der in der Größenordnung von etwa 50 cm über den bisher höchsten gemessenen Wasserständen lieg t.