10. Ein anti-elbischer Schutzwall

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Der offiziell vorgelegte Bauplan ist durchaus beeindruckend - und lässt spontan Gedanken an historische,  größenwahnsinnige Sperrwerke aufkommen.

Die geplante Zu- und Überfahrt vom Pappelweg aus (im Bild links) wird am südlichen Ende des ersten Bauabschnitts in einer Biegung und als sog. Deichverteidigungsweg fortgesetzt. Er führt auf ganzer Länge entlang der landseitigen Deichböschung (grauer Streifen) und wird als ca. 3 m breiter Fahrweg mit Betondecke gebaut. Im Notfall kann darüber auch Schwerlastverkehr abgewickelt werden, z.B. LKWs mit Sandsäcken...

(Zeichnung NLWKN)

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