92. VerQUERte Corona-Welt im Wendland

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„Quersteller“ – ist das nur ein gedankenloser Kalauer von Impfgegnern im Wendland, passend  zur 5. Jahreszeit? Oder verbünden sich hier verirrte (und verwirrte) Querdenker mit Impfgegnern aus Atomwiderstand, Alternativszene  und von der politischen Linken zu einer Aktionsgemeinschaft?
Es gibt einige Anhaltspunkte für die letzte Annahme. In den vergangenen 6 Monaten haben sich Impfskeptiker und -gegner im Wendland verstärkt zu Wort gemeldet – etwa mit Leserbriefen und einer großen Gemeinschaftsanzeige in der Elbe-Jeetzel-Zeitung (EJZ) bereits im Mai. Einige machten auch Wahlkampf: neben ihrem Lautsprecher Herbert Waltke standen zwei weitere Personen auf Listen der SOLI zur Kommunalwahl im September. Zwei kandidierten für die Basispartei, eine Person wird in der Homepage der Basispartei als Mitglied des Kreisvorstands angegeben. –

Am 6. Oktober findet im Dorf Klein Gusborn eine Versammlung von rund 300 Personen statt, die als „Ungeimpfte und sonstige Querulanten“ der Einladung  eines bekannten Lautsprechers der Impfgegner im Wendland gefolgt sind: des Jamelner Arztes Herbert Waltke mit Praxis in Lüchow (EJZ vom 16.10). Der Begriff Quersteller wurde in einer ersten Version der Einladung mit einem Veranstaltungsort in Jameln verwendet. Wegen der Raumvergabe kommt es jedoch bereits im Vorfeld zum Streit über Waltkes Quersteller-Kurs; Waltke muss den Veranstaltungsort nach Klein Gusborn auf einen Bauernhof verlegen. In einem Leserbrief an die EJZ (erschienen am 1.11.) erläutert eine empörte Anhängerin von Waltke den Hintergrund, Barbara Wagenknecht aus Mützen:

„Einem gestandenen Linken wie Herbert Waltke wurde nun die Möglichkeit verwehrt, Räume von ehemaligen Mitstreitern zu nutzen, um sich dort mit Menschen auszutauschen, die der allgemein propagierten Impfung kritisch gegenüberstehen. Wo ist unsere viel gerühmte Solidarität aus Zeiten des Castor-Widerstands geblieben?“
Frau Wagenknecht beklagt sich über politisch erfahrene Menschen, die nun aber „mit dem Strom schwimmen, der die Impfung als alleinigen Ausweg aus der Pandemie sieht.“  Vermeintlich „gestandene Linke“ wie Waltke, die an bewährten Tugenden festhielten, würden nun aber ausgegrenzt: „Diejenigen, die ein anderes Verständnis von Gesundheitsfürsorge haben…, die in gewohnt linker Manier auch weiterhin versuchen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und dem Fluss des Geldes zu folgen, werden, auch aus den eigenen Reihen heraus, lächerlich gemacht, diffamiert, ausgegrenzt, etikettiert.“ Statt sich weiterhin um „Solidarität innerhalb der linken Szene“ zu bemühen, gelte es heutzutage als solidarisch – bedauert Wagenknecht –, „sich impfen zu lassen und ja nicht zu zweifeln, dass das der einzig richtige Weg ist. Sonst bist du ganz schnell außen vor“.

Frau Wagenknecht geht in ihrer Zuschrift nicht auf allgegenwärtige Fake-news und Verschwörungserzählungen der Querdenker ein; sie ignoriert die ständigen Angriffe auf rationales Argumentieren und demokratische Verfahren aus diesem Lager einfach. Kurioserweise beansprucht sie sogar für die Seite der Impfgegner und -skeptiker, dass diese die eigentlich noch „kritisch hinterfragenden Menschen“ seien, die die bewährte Solidarität angeblich auch weiterhin praktizieren. Die Impfbefürworter hingegen – so behauptet sie – hätten ihre Kritikfähigkeit verloren, ließen sich lieber „mit dem Strom“ der staatlichen Impfkampagne treiben. Solidarisch sind demnach also diejenigen „gestandenen Linken“, die sich auch weiterhin vornehmlich um sich selbst kümmern und sich „über unsere unterschiedlichen Befürchtungen bezüglich dieser Krise austauschen können, ohne uns anzufeinden“.
Eine bemerkenswerte Umdeutung des Solidaritätsbegriffs in Zeiten, da die Zahlen der Neuinfektionen und Schwersterkrankten  wieder dramatisch ansteigen, gerade auch wegen eines gleichbleibend zu hohen Anteils von Impfverweigerern.

Herbert Waltke, den Frau Wagenknecht so vehement verteidigt, ist nicht irgendeiner, der erst spät als „besorgter Bürger“ politisch aufgewacht wäre. Waltke nahm seit den 80er-Jahren an Widerstandaktionen gegen das Gorleben-Projekt teil und stand dafür auch mal vor Gericht; er saß für die Grünen und später für die „Grüne Liste Wendland“ in Kommunalparlamenten. Über all dies hat er u.a. auch in Interviews für das Zeitzeugen-Projekt im Internet berichtet. Bei der letzten Kommunalwahl wurde er auf der „Sozial-Oekologischen Liste Wendland“ (SOLI) für den Jamelner Gemeinderat erneut gewählt.
Mit der Wortschöpfung „Quersteller“ sollte wohl gezielt eine bedeutungsvolle Verbindung hergestellt werden zu den Jahrzehnte langen Widerstandsaktionen gegen die Gorlebener Atomanlagen und gegen die Castor-Transporte. Wir stellen uns quer war bekanntlich der Slogan, mit dem zu Demonstrationen und Straßenblockaden aufgerufen wurde.

Aber wie passt das zusammen – die Tradition des Widerstands gegen den damaligen ‚Atomstaat‘ in einen politischen Zusammenhang mit den Motivationen und Aktivitäten heutiger Impfgegner*innen zu stellen? Vermutlich soll damit assoziativ – quasi durch Parallelmontage – dem ‚Widerstand gegen den Corona-Staat‘ größere Legitimation verliehen werden. Und Herr Waltke möchte diesem Ansinnen durch die vermeintlich hohe Glaubwürdigkeit seiner Person größere Zustimmung verschaffen.

Waltke lässt bei seinem Vortrag am 6.10 jedenfalls keinen Zweifel daran, dass er den angeblich drohenden „Impfzwang“ für verwerflich und Impfstoffe generell für überflüssig oder gefährlich hält; dass die Impfgegner von der Mehrheitsgesellschaft benachteiligt und ausgeschlossen würden. Und dass man wissenschaftlichen Instanzen in Corona-Fragen ebensowenig trauen kann wie staatlichen Institutionen.
Zum Schluss der Veranstaltung habe es – so berichtete die EJZ – Aufrufe und Absprachen gegeben, Arbeitsgruppen zu bilden, weitere Treffen zu organisieren und Aktionen zu planen.
Stehen wir im Wendland also vor einer Welle verstärkter Aktivitäten von selbsternannten Querstellern? Welche Akteure sind bislang bekannt, welche Verbindungen sind erkennbar?

„Größter Menschenversuch in der Medizingeschichte“: Waltkes persönliche Verschwörungserzählung

Herbert Waltke ist nicht der einzige, wohl aber der lauteste und – nach wendländischen Maßstäben – ‚prominenteste‘ Lautsprecher der Quersteller. Es ist daher angebracht, sich seine persönliche Verschwörungsideologie genauer anzusehen. Waltke hat uns diese sogar schriftlich gegeben – Ende Mai dieses Jahres schrieb er der EJZ einen langen Leserbrief zum Thema Impfungen gegen Corona, hier einige Auszüge:

„Es läuft mir eiskalt den Rücken herunter bei der Vorstellung, dass tatsächlich demnächst Zwölfjährige mit den genbasierten Impfstoffen geimpft werden sollen… Was, wenn wie jetzt in den USA die Impfskepsis so groß ist…? Zwangsimpfungen für alle, auch Kleinkinder? Die ersten Anfänge werden ja schon gemacht, zum Beispiel in Israel. Auch bei uns gibt es ja schon den Impfzwang, nämlich gegen Masern… Mir graust es vor dem Gedanken, dass wir in einigen Jahren feststellen müssen, dass wir unsere Freiheit leichtfertig aus den Händen gegeben haben…
Allen, die mich vom hohen Ross der angeblichen Wissenschaft aus kritisieren, ohne meiner Kernaussage zu widersprechen, dass es sich bei der Impfkampagne um den größten Menschenversuch in der Medizingeschichte handelt, kann ich nur entgegnen: Was ist das für eine Wissenschaft, in der die oberste europäische Prüferin, die zufällig (?) mitten in der Pandemie ihren Posten übernommen hat, jahrzehntelang für die ‚forschende Pharmaindustrie‘ als Ober-Lobbyistin gearbeitet hat… Beispiele über Verflechtungen zwischen Wissenschaft, Behörden und  Pharmaindustrie gibt es zuhauf… In der medizinischen Forschung gibt es schon lange keine freie Wissenschaft mehr. Ich jedenfalls werde alles tun, damit meine kleinen Patienten und meine Enkelkinder keine Versuchskaninchen werden.“
(EJZ vom 22.5.21, S. 6)

Wer wie Waltke Verschwörungsideologien verbreitet, greift gern weit oben ins Regal; es sollte möglichst gleich eine weltweit wirkende, sehrsehr große und bislang völlig unterschätzte Verschwörung sein, die man als äußerst findiger, überaus kritischer und querdenkerischer Wortführer aufdeckt: zum Beispiel „den größten Menschenversuch in der Medizingeschichte“, siehe oben. Und man muss skrupellose, superreiche, megamächtige Leute demaskieren, die in den Augen der Querdenker globale Ausbeutungs- und Vernichtungsfeldzüge gegen die Menschheit planen und zu diesem Zweck eine ‚Corona-Diktatur‘ errichten. Genannt werden immer wieder Konzernchefs wie Bill Gates, Regierungsverantwortliche wie Angela Merkel oder einflussreiche, mediengewandte Experten wie der Berliner Virologe Christian Drosten.

In Herbert Waltkes eigenem Verschwörungskosmos sitzt die Schurkenzentrale eindeutig bei den großen Medikamenten-Konzernen, „gestandene Linke“ würden auch sagen: im medizinisch-pharmazeutisch-industriellen Komplex. Dort sind aus Waltkes Sicht alle und alles manipuliert (denn dort „gibt es schon lange keine freie Wissenschaft mehr“, s.o.); und die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) Emer Cooke als Helfershelferin sei sowieso schon „jahrzehntelang“ als deren „Ober-Lobbyistin“ unterwegs.
Wer Frau Cookes beruflichen Werdegang mal kurz googelt, kann allerdings einen ganz anderen Eindruck bekommen; mit Fakten nimmt es Waltke nicht so genau, differenzierte Beurteilungen kann er nicht gebrauchen.

Das Meinungsspektrum unter den Querdenkern ist sehr breit und macht die notwendige Debatte nicht leichter: die Szene reicht bis hin zu rassistischen und antisemitischen Phantasten wie dem Koch und ehemaligen Biogetränkehändler Attila Hildmann. Sie besteht weiter aus lockeren Infokreisen, aber auch verschwörerischen Gruppen in sogenannten sozialen Netzwerken, die sogar bedenkenlos mit Neonazis gemeinsame Sache machen (wie bei zahlreichen ‚Hygiene’-Demos und bei der Erstürmung des Berliner Reichstags geschehen). Dabei sind auch Personen, die nach außen hin Wert auf einen seriösen, gesetzestreuen Auftritt legen, teilweise zu Parlamenten kandidieren. Die im vorigen Jahr neu gegründete Basisdemokratische Partei Deutschlands (dieBasis) verkörpert diese politische Initiative für eine nach außen hin kultiviertere, ‚gemäßigte‘  Variante der Querdenkerei. Es gibt offenbar eine nicht ganz kleine Minderheit der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland (wahrscheinlich zwischen 10 und 20 Prozent), die empfänglich ist für Verschwörungsideologien aller Art.

Opfer-Inszenierungen und „Versuchskaninchen“

Ein weiterer, sehr mitteilsamer Querdenker im Wendland ist Jens Magerl aus Bussau, der laut seiner Website in der Beraterbranche tätig ist. Magerl schreibt häufig Leserbriefe zum Corona-Thema an die EJZ, im vorigen Monat am 16.10. und am 30. 10. (mehr als zwei pro Monat lässt die EJZ dankenswerter Weise nicht zu). Der Grundtenor seiner Beiträge zu verschiedenen Anlässen ist, die angeblich bedrohte Freiheit der Impfgegner*innen durch Vorschriften, vermeintliche  Ausgrenzungen, Mobbing oder „kriegerische“ Wortwahl zu beklagen. Hier eine Kostprobe vom 16.10.:

„Nehmen wir mal an, dass die hymnisch besungene Spritze tatsächlich der alleinige Heilsbringer ist…Bleibt aber noch die Gruppe derer übrig, die vom Heilsbringer nichts wollen. Wie geht eine Gesellschaft mit solchen Leuten um?… Man könnte diese Unbelehrbaren beschimpfen, lächerlich machen und für dumm erklären… Man könnte die Ausgabe lebensnotwendiger Güter auf die Gefolgschaft des Heilsbringers beschränken… Auch der stärkste Wille kann gebrochen werden…Der Zweck heiligt die Mittel… So viel zu den sozialen Techniken des finsteren Mittelalters. Will dort noch jemand leben? Zum Glück sind diese Zeiten längst vorbei Wir haben aus bitteren Erfahrungen gelernt, dass Freiheit immer auch die Freiheit der Andersdenkenden ist… Respekt für sich selbst und Respekt für die anderen – das ist der Boden, auf dem eine demokratische Gesellschaft wachsen und gedeihen kann“.

Jede Verschwörungsideologie beinhaltet auch eine Erzählung über die imaginierten ‚Opfer‘ des schlimmen Geschehens. Ein wichtiges, in unterschiedlichen Ausprägungen häufig wiederkehrendes Motiv ist also die Opferrolle, die die Wortführer des Querdenker-Lagers für sich und alle mitlaufenden ‚Widerständler‘ reklamieren. Manche Impfgegner sehen sich inzwischen einem umfassenden Verfolgungsszenario ausgesetzt, fühlen sich von allen Seiten willkürlich und boshaft attackiert: in ihrem Verein oder durch ehemals Gleichgesinnte (etwa in der linken Szene, s.o.), durch etablierte Massenmedien, Organisationen und staatliche Behörden. Ihr Mantra lautet etwa so: Wir alle sind Opfer von Großkonzernen, von Superreichen und ihren Helfershelfern in der Corona-Diktatur; wenn wir nicht aufstehen, laut werden und uns widersetzen, werden wir durch Verbote, sozialen Druck und Mobbing vereinzelt, isoliert, weggesperrt und zwangsgeimpft.
Die öffentliche Selbstinszenierung von Querdenkern als ‚Opfer der Corona-Diktatur‘ nimmt bisweilen groteske, irrationale Züge an; gewaltsame Zusammenstöße mit Polizeikräften werden auf Demos gezielt provoziert und theatralisch inszeniert, anwesende Journalisten tätlich angegriffen.

Auch Herr Magerl leistet einen Beitrag zu den zahlreichen Opfererzählungen: seinen Vergleich mit „sozialen Techniken des finsteren Mittelalters“ wählt er bewusst, und er raunt gezielt von „bitteren Erfahrungen“ und von der Freiheit, die „immer auch die Freiheit der Andersdenkenden ist“ – ein Zitat der Linkssozialistin Rosa Luxemburg, die 1919 von rechtsradikalen Militärs ermordet wurde. Magerl macht damit einen Assoziationsraum auf, der direkt ins Themenfeld Verfolgung, Polizeistaat und politischer Mord reicht. Weniger feingeistige Querdenker, die dasselbe wie Magerl meinen, brandmarken kurz und knackig die ‚Corona-Diktatur’ und sparen sich scheinphilosophische Ausschmückungen. Oder verwenden Begriffe wie „Menschenversuche“, die systematisch unter den Nazis durchgeführt wurden, zu Propagandazwecken – wie Herr Waltke.

Die hier genannten Barbara Wagenknecht, Jens Magerl und Herbert Waltke schreiben nicht nur Leserbriefe oder treffen sich auf Impfgegner-Veranstaltungen; sie haben sich mit einigen aktiven Mitgliedern von SOLI und Basispartei, darunter auch Kandidierende zur letzten Kommunalwahl im September, zu einer Unterschriftenkampagne zusammengetan und mit weiteren Personen eine großformatige Gemeinschaftsanzeige unter dem Titel „Wir sorgen uns“ in der EJZ vom 29.5.21 geschaltet (die Abbildung oben zeigt Ausschnitte davon) – also eine Woche nach dem oben zitierten Leserbrief von Herbert Waltke. Auf einer viertel Zeitungsseite teilten gut 100 Personen dem Lesepublikum Folgendes mit – zu einer Zeit, in der die Impfkampagne auch in Niedersachsen nach vielen Engpässen und organisatorischen Pannen endlich in Schwung gekommen war:

„Wir sorgen uns um die Gesundheit unserer Kinder, um ihre Lebensfreude, ihren Freiheitsdrang, ihr Vertrauen in die Erwachsenen und um ihre körperliche Unversehrtheit.
Wir bestehen auf unserem Recht auf Entscheidungsfreiheit, auch beim Thema Impfen.“

Presserechtlich verantwortlich für diese aufwändige Anzeige zeichnet übrigens Mechthild Magerl, die auch schon gemeinsame Leserbriefe mit Jens Magerl gegen Corona-Maßnahmen der Regierung verfasst hat.
Hier wird das zweite, von Querdenkern oft benutzte Motiv in den Vordergrund gerückt: die Angst um die Kinder anzufeuern, unbekannte Risiken für den Nachwuchs heraufzubeschwören, über „Zwangsimpfungen“ zu phantasieren und Befürchtungen vor angeblichen „Langzeitfolgen“ von Impfungen zu instrumentalisieren. In Waltkes Worten: er werde „alles tun“, damit „meine kleinen Patienten und meine Enkelkinder keine Versuchskaninchen werden“. –

Überall treffen wir auf Leute, die früher einmal einen alltagstauglichen Orientierungssinn hatten, doch an irgendeinem Corona-Warnschild falsch abgebogen sind – sei es durch Fehleinschätzungen, aus Unsicherheit oder Angst. Die meisten fanden wieder in die Spur zurück; andere verirrten sich gründlich, achteten auch nicht mehr auf hilfreiche Hinweise anderer Mitmenschen und geistern bis heute in ihrem Paralleluniversum voller Schurken und Verschwörungen umher.
Das Gusborner Treffen der „Quersteller“ am 6.10. endete mit Aufrufen zu weiter führenden Absprachen und Aktionen. 
Wir sind gewarnt.

--> Die vorigen Beiträge hier im Blog:
91. Schöner wählen – oder: Politischer Kitsch aus Sammatz
90. Heftige Kontroverse um ein Sperrwerk – und ein Brief aus Laasche
89. X-mas XS