#sturm
#wetter
Sturm "Sabine": Wendland blieb weitestgehend verschont
Sturmtief "Sabine" hielt in der Nacht zu Montag zwar Polizei und Feuerwehr auf Trab - größere Schäden oder Verletzte blieben jedoch glücklicherweise aus. In Lüneburg sorgte derweil ein Großbrand für einen Millionenschaden. [weiter...]10. Feb 2020 von asb/pm
#sturm
Sturmtief "Herwart" stoppt die Züge
Sturmtief "Herwart" hat in Lüchow-Dannenberg bisher wenig Schäden angerichtet. Trotzdem: die Züge zwischen Dannenberg und Lüneburg fahren bis auf Weiteres nicht. Und die Feuerwehr musste einige Straßen von umgestürzten Bäumen räumen. [weiter...]29. Okt 2017 von asb
#sturm
"Xavier": Feuerwehr und Forstarbeiter im Dauereinsatz
Kaputte Dächer, versperrte Straßen, abgerissene Stromleitungen sowie beschädigte Dächer und Autos ... "Xavier" wütete auch in Lüchow-Dannenberg. Rund 500 Feuerwehrleute mussten raus, um zunächst die wichtigsten Schäden zu beseitigen. [weiter...]5. Okt 2017 von Angelika Blank
#sturm
Wetterfolgen: Schulausfall, Streckensperrungen und geänderte Abfalltour
Lüchow-Dannenberg hat Sturmtief "Egon" längst nicht so hart getroffen wie andere Regionen. Dennoch hat der Schneefall für einige Störungen gesorgt: die Schule fiel heute aus, die Bahnstrecke Lüneburg - Dannenberg ist gesperrt und das Altpapier wurde heute auch nicht abgeholt. [weiter...]13. Jan 2017 von asb
#sturm
Sturm verlief in Lüchow-Dannenberg bisher glimpflich - Stromausfall am Höhbeck
Obwohl am Samstag starke Sturmböen auch durch das Wendland tobten, halten sich die Schäden bisher in Grenzen - jedenfalls soweit es die Feuerwehr beurteilen kann. [weiter...]11. Jan 2015 von asb
#sturm
Orkantief "Xaver" verursachte weniger Schäden als befürchtet
Das Orkantief Xaver hatte auch Lüchow-Dannenberg erwischt. Glücklicherweise blieb es zum größten Teil bei kleineren Schäden. Die Schneeglätte am Freitag Morgen machte allerdings den Autofahrern arg zu schaffen: bei einem Verkehrsunfall gab es zwei Schwerverletzte. [weiter...]6. Dez 2013 von Angelika Blank
#sturm
Sturm 1972 - Quimburga
Vor 40 Jahren, am Vormittag des 13. November 1972 zog einer der schlimmsten Orkane des zwanzigsten Jahrhunderts über Mitteleuropa hinweg. Die Zugbahn führte das Orkantief mit dem Namen „Quimburga“ über die Elbmündung und Hamburg nach Osten. Das Hauptsturmfeld reichte von Niedersachsen über Sachsen-Anhalt bis nach Brandenburg und Berlin. Die Orkanböen erreichten im Flachland Geschwindigkeiten bis 155 km/h, auf dem Brocken im Oberharz wurde eine Spitzenböe von fast 245 km/h registriert. [weiter...]13. Nov 2012 von red1 auf lueneburg