#weil
Weil will Bundesamt für kerntechnische Entsorgung in Peine
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat sich bei
Bundesumweltminister Peter Altmaier dafür eingesetzt, das im
Standortauswahlgesetz vorgesehene Bundesamt für Kerntechnische
Entsorgung in Peine anzusiedeln.
Der Ministerpräsident nimmt damit eine Initiative des Bundestagsabgeordneten von Peine und Gifhorn, Hubertus Heil, auf.
„In Peine ist technisches Know How für die Entsorgung von Atommüll gebündelt. Die Stadt liegt nicht nur in räumlicher Nähe zu Asse und Schacht Konrad, sondern auch nahe wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Einrichtungen, die sich mit der Lagerung atomarer Altlasten befassen", so Weil.
In der Region haben unter anderem das Bundesamt für Strahlenschutz
(BfS, Salzgitter), die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
(BGR, Hannover) sowie die Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von
Endlagern für Abfallstoffe (DBE, Peine) ihren Sitz.
Hinzu kommen die Technischen Universitäten in Clausthal und Braunschweig. Die Nähe zu all diesen Einrichtungen ist für Ministerpräsident Weil maßgeblich für den Vorschlag, das Bundesamt in Peine anzusiedeln.
Atommüll-Konferenz: keine Teilnahme an Endlager-Kommission
Nach Auffassung der TeilnehmerInnen der Atommüllkonferenz, die am Samstag in Kassel stattfand, sollten die für Umweltverbände vorgesehenen Plätze in der Endlager-Kommission nicht besetzt werden. [weiter...]1. Sep 2013 von pm
Weil: Früher Katastrophenalarm war richtig
Es war richtig, dass Lüchow-Dannenbergs Landrat Jürgen Schulz und sein Lüneburger Amtskollege Manfred Nahrstedt angesichts der Hochwasserlage früh den Katastrophenalarm ausgerufen haben. Das betonte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) während der Sitzung des Landtages in der vergangenen Woche. [weiter...]22. Jun 2013 von Hagen Jung auf lokales
Bitte Herr Minister, unterschreiben Sie nicht ...
Ministerpräsident Stephan Weil und Umweltminister Stefan Wenzel hatten am Freitag Abend einige Mühe, ihren Kompromissvorschlag für ein Endlagersuchgesetz vor rund 200 WendländerInnen zu verteidigen. Zu tief sitzt bei den Gorlebengegner das Misstrauen gegen "die Politik". [weiter...]20. Apr 2013 von Angelika Blank
Weil: Endlagersuchgesetz der Anfang eines Weges in die richtige Richtung
In seiner zweiten Regierungserklärung beschäftigte sich Ministerpräsident Stephan Weil ausschließlich mit dem gerade ausverhandelten Entwurf für ein Endlagersuchgesetz. Darin zeigte er sich überzeugt, mit der Vorlage einen "herausragenden Erfolg der niedersächsischen Landespolitik" erreicht zu haben. [weiter...]17. Apr 2013 von pm
SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil besucht das Conti-Werk
„Unterwegs für den Wechsel 2013“ – unter diesem Motto besucht SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil am Dienstag, dem 4. Dezember auf seiner Niedersachsenreise auch das Conti-Werk in Dannenberg. [weiter...]28. Nov 2012 von auf lokales