Angesichts der Kriege um die Ukraine, in Nahost und in rd. 50 weiteren Konfliktregionen der Erde setzen wir unsere Mahnwachen fort:
"Nie wieder ist jetzt! Wir sagen NEIN! zu Krieg und Aufrüstung."
Waffenstillstand, Friedensverhandlungen gar, sind in der Ukraine und in Nahost weiterhin nicht in Sicht. Wir fordern von der Bundesregierung, dass sie sich den diplomatischen Anstrengungen zur Beendigung des mörderischen Geschehens endlich unmissverständlich anschließt. Stattdessen gießt sie mit Waffenlieferungen Öl ins Feuer und kündigt die Stationierung neuer weitreichender US-Waffensysteme auf deutschem Boden ab 2026 an. Das ist aus unserer Sicht ein verantwortungsloser Beitrag zur Eskalation, der das nuklear-strategische Gleichgewicht zwischen NATO und Russland verändern und zu einem neuen Rüstungswettlauf führen wird.
Darum bleibt es unverändert wichtig, der allgegenwärtigen Kriegsrhetorik zu widersprechen und die Kriegs- und Eskalationslogik zu durchbrechen.
Hier unsere weiteren Termine im Überblick:
Fr., 8.11., 16.30 Uhr Lübbow (Ortsausgang Richtung SAW): Altmark und Wendland - Vereint für Abrüstung und Völkerverständigung
Kundgebung und anschließend Lichterschlange entlang der B248 nach Hoyersburg
Sa., 16.11., 11.55 Uhr Mahnwache in Hitzacker (Stadtinsel)