Kaum ist bekannt geworden, dass die Beschränkungen für eine Hochinzidenzkommune aufgehoben werden, gibt es schon die erste Ankündigung einer Theateraufführung. "Ein kurzer Abend über die Lüge" wird am Ende des Monats im Garten des Culturladens Clenze (ur)aufgeführt.
"Ein kurzer Abend über die
Lüge" heißt das Programm, dessen Premierenstart bereits zu Silvester 2020 geplant war. Die Premiere hat aber aus bekannten Gründen nicht
stattgefunden, sondern wurde danach noch mehrmals verschoben,
aber jetzt kann es wohl losgehen: Carolin Serafin,
Jeannette Arndt und Stefan Buchenau
laden zu einem bunten
musikalischen
Gedankenkarussell ein: " Haben
Lügen wirklich kurze Beine? „Wer einmal lügt, dem glaubt man
nicht. Und wenn er auch die Wahrheit spricht.“
Stimmt das? Wer lügt denn nie? Und wie geht es denen, die nie lügen und ihren Mitmenschen? Gibt es „barmherzige Lügen“? Wer will denn schon immer die Wahrheit hören? " D as neue Programm ist wieder eine wilde Mischung aus Ernst und Blödelei, aus Musik, großen Gedanken und kleinen Sticheleien - ähnlich wie bei unsrem Programm," so die Ensemblemitglieder. "Wieder spielen wir uns die Bälle und Gedanken zu, singen uns eins oder auch zwei und am Ende sind alle glücklich und auch nicht klüger als zuvor. Oder umgekehrt.
Der Eintritt ist frei,
Anmeldung wg. begrenzter Platzzahl unter St.Buchenau@online.de.
WANN? 28. und 29. Mai, jeweils
um 19 Uhr
WO? im Garten des Clenzer Culturladens (Lange Str.
21 b)