Gesprächsrunde: Nach der Dürre - Wie weiter mit der EU-Agrarpolitik?

Nicht nur die grüne EU-Abgeordnete Rebecca Harms ist der Ansicht, dass die EU-Agrarpolitik dringend nach anderen Kriterien funktionieren muss. Am Sonntag diskutiert sie mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen darüber, wie es weitergehen soll.

"Angesichts von Herausforderungen wie Klimawandel, Höfesterben, Artenschwund, Brexit und geplanten EU-Haushaltskürzungen darf es kein business as usual der Agrarpolitik geben," so Rebecca Harms' Ansicht.

Doch was bedeutet die neue EU Agrarreform für die Landwirte, die Verbraucher und den Naturschutz im Wendland? Und wie müsste eine starke, gemeinsame, gerechte und zukunftsorientierte GAP Reform aussehen?

Gemeinsam mit Vertretern von Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz möchte die Grüne Europaabgeordnete Rebecca Harms diese und weitere Fragen der Wendländerinnen und Wendländer diskutieren.

Auf dem Podium haben zugesagt:

  • Hannes Lorenzen | Agrarreferent der Grünen/EFA Fraktion im EU Parlament
  • Henning Harms | Bauernverband, Damnatz
  • Thomas Mitschke | NABU Lüneburg
  • Heinrich Pothmer, Bioland | Teichlosen
  • Marco Otte | Imkermeister aus Beutow
  • Martin Schulz | AbL, Quickborn

Die Veranstaltung findet statt am Sonntag, den 21.10. um 15 Uhr im Ratskeller Lüchow


Foto | Angelika Blank: Die diesjährige Dürre und ihre Folgen zwingt viele Landwirte dazu, Hilfsgelder anzunehmen.




2018-10-15 ; von pm (text),
in Lange Str. 39, 29439 Lüchow, Deutschland

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