Noch ist die Ursache nicht bekannt. Doch Donnerstag Nacht brannte eine Wohn-/Scheunengebäude in Nienwedel völlig nieder. Menschen oder Tiere kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.
Für rund 70 Feuerwehrleute aus Dannenberg, Hitzacker und Streetz war Donnerstag früh kurz vor 2 Uhr die Nacht vorbei: Alarm rief die Einsatzkräfte zu einem Brand nach Nienwedel; ein Fachwerkhaus mit Scheune stand dort in Flammen. So schnell hatte sich das Feuer ausgebreitet, dass das Gebäude nicht mehr zu retten war. Auch das Inventar sowie ein Wohnmobil und ein Sportboot verbrannten. Eine besonders wichtige Aufgabe für die Feuerwehren war es, die benachbarten landwirtschaftlichen Gebäude vor einem Übergreifen der Flammen zu schützen. Nur drei Meter von dem ausgebrannten Haus steht ein Gebäude, in dem Heu und Stroh gelagert werden, berichtet Hitzackers Ortsbrandmeister Egon Behrmann, der den Einsatz leitete. Zur Brandursache gibt es noch keine endgültigen Erkenntnisse. Wie die Polizei mitteilt, sind weder Brandstiftung noch ein technischer Defekt auszuschließen. Den Sachschaden schätzt die Polizei derzeit auf gut 500 000 Euro.
Foto: Polizei Lüneburg
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