Mit zwei Aktionen möchte der Verein „Gemeinsam für Hitzacker“ die Stimmung aufhellen - mit Weihnachtsbriefen für ältere Menschen und bunten Fenster mit Weihnachtswünschen. Jede und Jeder ist aufgerufen, sich daran zu beteiligen.
Keine Adventsmärkte, keine Weihnachtsfeiern von Betrieben und Vereinen - die Adventszeit in diesem Jahr wird anders sein, weniger stimmungsvoll, für viele auch einsamer. Deswegen möchte der Verein „Gemeinsam für Hitzacker“ die Stimmung mit zwei Aktion etwas aufhellen. Es sind Aktionen, an denen sich Jede und Jeder mit wenig Aufwand
beteiligen kann und die selbst schärfsten Corona-Bestimmungen gerecht werden.
„Gemeinsam für Hitzacker“ schlägt vor, Weihnachtsbriefe für ältere Menschen zu schreiben,
die alleine leben. "Gerne auch mit einem Gedicht, einem Foto oder einem selbstgemalten
Bild," so die Initiatoren. Der Brief kann anonym verfasst werden oder mit Namen, Adresse und Telefonnummer.
Alle Briefe werden zunächst gesammelt und dann rechtzeitig vor dem Heiligen Abend
verteilt. Sammelstellen sind ab 1. Dezember: Das Gemeindebüro der evangelischen Kirche,
verschiedene Geschäfte in der Innenstadt und der rote Weihnachtsbriefkasten bei Familie
Grote-Duwe in der Lüneburger Straße 13, in Hitzacker. Abgabeschluss ist Freitag, der 18.
Dezember.
Mit dem zweiten Vorschlag will der Verein „Gemeinsam für Hitzacker“ ein Zeichen setzen,
dass die Menschen auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten und zusammengehören. Die Idee: Die Bürger von Hitzacker schmücken ein Fenster ihrer Wohnung oder ihres
Hauses mit Weihnachtswünschen. Sie schreiben oder malen, was sie sich für Weihnachten
und die Zeit danach erhoffen. „Beide Aktionen werden nur sichtbar und spürbar, wenn sie von vielen unterstützt werden,“ plädiert Frauke Dannenberg, Vorsitzende von „Gemeinsam für Hitzacker“ dafür, sich an den Aktionen zu beteiligen.
Kontakt: Ruth Gruber, Email rgruber50@gmail.com, Telefon 0162 4310177.
Die Titelgrafik gibt es hier! als Download zum Selberausmalen oder -schneiden.