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Vergangene Woche endete im Zehntspeicher Gartow die Werkschau des Nienwalder Künstlers Werner Götz. Aufgrund der großen Resonanz entschloss sich nun das Museum Wustrow die Präsentation mit einigen Werken fortzusetzen.
Der im Mai 2013 verstorbene Künstler hatte bereits 1995 mit „95 im Quadrat“ eine Ausstellung im Museum Wustrow gezeigt und 2004 im Rahmen der Museumsausstellung „Tod im Wendland“ mit „Mustergräbern“ an den Friedhofstagen in Wustrow teilgenommen.
Das Wustrower Museum hat nun einige repräsentative Werke aus der umfassenden Werkschau des Westwendischen Kunstvereins für eine weitere Ausstellung in Wustrow übernommen. „Es ist toll, dass einige Werke der Retrospektive nun in Wustrow auf diese Art noch Interessierten zugänglich gemacht werden, die es nicht nach Gartow geschafft haben“, freut sich Kuratorin Anna Lilly Götz.
Die Ausstellung im Museum Wustrow ist vom 1.-31.August jeweils von Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Katalog wie auch einzelne Werke können dort erworben werden.
Foto: Anna Lilly Götz, Kuratorin der Werkschau und Tochter von Werner Götz bei der Eröffnung der Ausstellung im Gartower Zehntspeicher
