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Astrid Clasen zeigt Holzschnitte im Dannenberger Waldemarturm

Wie weit kann ich gehen mit dem Weglassen von Überflüssigem? Wie weit muss ich gehen, um das, worauf es mir ankommt, noch erfahrbar zu machen? Zwischen diesen Fragen bewegt sich Astrid Clasen in ihrer Arbeit.

Vom 7. Juni – die Vernissage beginnt um 19 Uhr – bis zum 9. Juli 2013 zeigt die gebürtige Hamburgerin eine Auswahl ihrer Arbeiten im Museum im Dannenberger Waldemarturm. Die Ausstellung ist Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-12 und 14-17 Uhr geöffnet.

Über Astrid Clasens Werdegang:

Astrid Clasen (geb. 1946 in Hamburg) studierte an der Werkkunstschule in Hamburg bei W. M. Busch, Max Mahlmann, Martin Andersch Buchgrafik und Illustration. Von 1968 bis 1971 war sie als Grafikerin für das Frauenmagazin „Brigitte“ tätig. Seit 1973 lebt Astrid im Wendland, seit 1982 ist sie freischaffende Künstlerin. 1989 veröffentlichte sie im Augustus Verlag das Buch "Der Linolschnitt". Seit 1990 unterhält sie gemeinsam mit u.s.kiefen die "Werkstatt – Galerie PUMPE II".

Astrid Clasen ist Gründungsmitglied der Kunsthalle Jameln, des Kunstvereins Hitzacker Elbe. 2010 war sie Mitglied des Beirats des Westwendischen Kunstvereins. Sie ist außerdem Mitglied der Künstlerinnengruppe "KX07". 2011 und 2013 war sie für den Kunstpreis des Lüneburgischen Landschaftsverbandes nominiert.

Mehr über Astrid Clasen gibt es unter www.astridclasen.info.

Das Museum im Waldemarturm Dannenberg ist eins von dreizehn Museen in Elbtalaue und Wendland und Mitglied im MuseumsverbundLüchow-Dannenberg e. V.




2013-05-30 ; von Kulturtante (autor), auf lokales
in Amtsberg, 29451 Dannenberg (Elbe), Deutschland

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