Kurz vor und nach der Wende berichtete der Journalist Martin Kempe für die TAZ „aus einem unbekannten Land“: der DDR. In der Alten Sargtischlerei Hitzacker wird er am Freitag, den 8. November um 19 Uhr aus seinen Reportagen lesen.
Anschließend gibt es am Kaminfeuer die Möglichkeit zum Gespräch: Die Schockwellen der Entwicklungen in den ersten Jahren nach der Wende und und der formellen Wiedervereinigung Deutschlands wirken bis heute nach. Wie schnell haben wir den Anfang der Wende 89 vergessen, wie gehen wir heute – 30 Jahre danach – damit um?
Das Museum Hitzacker ist eins von dreizehn Museen im Wendland und Mitglied im Museumsverbund Lüchow-Dannenberg e. V.: www.museen-wendland.de.
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