Nachdem die Pumpstation zur Durchleitung der Abwässer aus Richtung Pevestorf rund 120 m in die Feldmark verlegt wurde, hat sich der Gestank in Restorf deutlich verringert.
Die Samtgemeinde plant nun, langfristig eine neue Freileitung zu verlegen, über die die seit der Erweiterung des Pevestorfer Saftunternehmens vermehrt anfallenden Abwassermengen direkt zum Klärwerk nach Laasche durchgeleitet werden sollen.
Gartows Kämmerer Hans-Heinrich Drimalski kann allerdings noch keinen Zeitraum benennen, wann es diese neue Leitung geben wird, da diese neue Leitung zum Teil durch das Biosphärenreservat führt.