Für viele am eindrucksvollsten die drei riesigen Pumpen, die bei Bedarf Wasser von der Jeetzel in die Elbe förden . Am anderen Ende der Stadtinsel das Sielwerk, mit großen Toren, die bei Hochwasser geschlossen werden. Verbunden durch die 1 Meter 20 hohe Schutzmauer. Diese kann bei Bedarf mit mobilen Elementen erhöht werden.
Die Arbeiten sind größtenteils abgeschlossen, insgesamt wurden 70 Mio Euro in den Hochwasserschutz investiert, so der Jeetzeldeichverband. Finanziert vom Land Niedersachsen, dem Bund und aus Brüssel – also EU Geld. Die Bewohner der historischen Altstadt blicken optimistisch in die Zukunft, ohne Angst vor einer Flut. Ausserdem ist entlang der Hochwasserschutzmauer eine breite Promenade entstanden.
Ein Spaziergang mit Peter Hildebrandt, Geschäftsführer des Jeetzeldeichverbandes, entlang der technischen Hochwasserschutzanlagen.