"Ich habe wiederholt betont, dass ich es als besondere Aufgabe Niedersachsens ansehe, bei der Weiterentwicklung des Tierschutzes aktiv voranzugehen", sagte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Gert Lindemann.
Seit fast einem jahr ist der Tierschutzplan bekannt - 38 Handlungsfelder wirft er auf, unter anderem die Betonspaltenhaltung von Rindern, das Kastrieren von Ferkeln ohne Betäubung oder auch Tierschutzlabels auf Verpackungen.
In Echem bei Lüneburg hat Lindemann nun vor Rindvieh- und Milchbauern über seine Ideen gesprochen.
Hier der komplette Tierschutzplan als PDF