Beim Rangieren mit Fässern im Abfalllager für schwach- und mittelaktiven Atommüll in Gorleben fiel auf, das einer der Behälter Roststellen im unteren Bereich aufwies. Ein Gutachter wurde zugezogen, der den Schaden dokumentierte, wie ein Sprecher der Gesellschaft für Nuklear Service (GNS) bestätigte.
Laut GNS-Sprecher Jürgen Auer hat der Rostschaden die Integrität des Fasses jedoch nicht beeinträchtigt. Strahlung sei nicht ausgetreten.
Das Niedersächsische Umweltministerium wird sich am Montag in einer Pressekonferenz zu dem Vorfall äußern.