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Hühnerklau und wilde Schlägereien

Raufbolde und Hühnerdiebe läuteten das Weihnachtswochenende ein. Einer der Übeltäter drohte gar mit Selbstmord - weshalb er in die Psychiatrie eingewiesen wurde.

Am Samstag wurden die Polizeibeamten zu einer Wohnung in die Dannenberger Feldstraße gerufen. Dort weigerte sich ein 26-jähriger, die Wohnung eines Bekannten zu verlassen. Die angeforderten Polizeibeamten wurden im Rahmen ihres Einsatzes durch den Beschuldigten bedroht, beleidigt, angespuckt und er widersetzte sich gegen die polizeiliche Maßnahme.

In seinen Taschen fanden sich auch noch Drogen. Da der junge Mann mit Selbstmord drohte, wurde er in die Psychiatrie nach Uelzen eingeliefert.

In Lüchow kam es - ebenfalls am Samstag - zu einer wilden Schlägerei zwischen drei Männern. Zuerst ging es nur verbal zu, dann wurde einer der Männer mit Pfefferspray attackiert. Alle drei wurden verletzt - die beiden Opfer der Peffersprayattacke mussten zur medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus. Nun sind drei Strafverfahren fällig.  

Ob der/die Täter das Weihnachtsessen für die Familie mit Hühnern aufpeppen wollten? Wir wissen es nicht. Fakt ist, dass in der Nacht von Freitag auf Samstag insgesamt 12 Hühner aus einem unverschlossenen Gehege in Wustrow gestohlen wurden. 

Bild von Capri23auto auf Pixabay: Selbst ein wachsamer Hahn hat 12 Hühner in Wustrow nicht davor beschützt, gestohlen zu werden.



2019-12-22 ; von asb/pm (text),
in Lüchow-Dannenberg, Deutschland

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