Fotokalender aus dem Widerstand gegen Atomanlagen erschienen. In den Buchhandlungen des Landkreises, Regionalwarengeschäften und im Büro der Bürgerinitiative Umweltschutz ist der Kalender 2012 ab sofort erhältlich.
Junge Leute schreien heraus, daß „mit Abschalten nicht Euer Gehirn gemeint“ ist. Ratlos wirkende Polizisten, die hinter herausgetrennten Gleisstücken stehen. Ein Mann schwenkt die rote Sonne auf gelbem Grund über einem brennenden Strohballen, die Flammen zündeln ihm schon unter der Nase. Es sind diese ungewohnten Perspektiven und überraschenden Einblicke, die den gerade erschienenen Fotokalender 2012 prägen – Motive aus dem Widerstand gegen Atomanlagen, fotografiert vom Zerniener Fotografen Timo Vogt, der den Protest seit Ende der 90er Jahre mit der Kamera begleitet.
Der Wandkalender zeigt Monat für Monat Bilder aus Krümmel, Berlin, Greifswald und dem Wendland: 13 Fotos mit sichtbar kreativ-listiger Entschlossenheit der Protestszene aus den vergangenen Jahren. Eine Chronik mit Jahrestagen erinnert an fast vergessene und manchmal erstaunliche Ereignisse aus der Geschichte der Anti-Atom-Bewegung, zusammengetragen vom Ermittlungsausschuß Wendland (EA), der den Kalender gemeinsam mit Timo Vogt herausgibt.
„Das dicke Ende kommt zum Schluß, wenn Aktivisten Bußgeldbescheide erhalten oder angeklagt werden“, sagt Timo Vogt. Der EA unterstütze die Betroffenen. „Eine von der Öffentlichkeit meist unbeachtete Arbeit, auf die der Kalender hinweisen will“, so der Fotograf.
„Wir werden auch in diesem Jahr die massenhaften Proteste gegen den Castortransport und den Endlager-Schwarzbau in Gorleben mittragen,“ sagt eine Sprecherin des EA, „denn niemand soll bei Ärger mit Polizei oder Justiz im Regen stehen“.
Kalender
...in Bewegung 2012
Fotokalender aus dem Widerstand gegen Atomanlagen
Junge Leute schreien heraus, daß „mit Abschalten nicht Euer Gehirn gemeint“ ist. Ratlos wirkende Polizisten, die hinter herausgetrennten Gleisstücken stehen. Ein Mann schwenkt die rote Sonne auf gelbem Grund über einem brennenden Strohballen, die Flammen zündeln ihm schon unter der Nase. Es sind diese ungewohnten Perspektiven und überraschenden Einblicke, die den gerade erschienenen Fotokalender 2012 prägen – Motive aus dem Widerstand gegen Atomanlagen, fotografiert vom Zerniener Fotografen Timo Vogt, der den Protest seit Ende der 90er Jahre mit der Kamera begleitet.
Der Wandkalender zeigt Monat für Monat Bilder aus Krümmel, Berlin, Greifswald und dem Wendland: 13 Fotos mit sichtbar kreativ-listiger Entschlossenheit der Protestszene aus den vergangenen Jahren. Eine Chronik mit Jahrestagen erinnert an fast vergessene und manchmal erstaunliche Ereignisse aus der Geschichte der Anti-Atom-Bewegung, zusammengetragen vom Ermittlungsausschuß Wendland (EA), der den Kalender gemeinsam mit Timo Vogt herausgibt. In den Buchhandlungen des Landkreises, Regionalwarengeschäften und im Büro der Bürgerinitiative Umweltschutz ist der Kalender 2012 ab sofort erhältlich.
„Das dicke Ende kommt zum Schluß, wenn Aktivisten Bußgeldbescheide erhalten oder angeklagt werden“, sagt Timo Vogt. Der EA unterstütze die Betroffenen. „Eine von der Öffentlichkeit meist unbeachtete Arbeit, auf die der Kalender hinweisen will“, so der Fotograf.
„Wir werden auch in diesem Jahr die massenhaften Proteste gegen den Castortransport und den Endlager-Schwarzbau in Gorleben mittragen,“ sagt eine Sprecherin des EA, „denn niemand soll bei Ärger mit Polizei oder Justiz im Regen stehen“.
Kalender
...in Bewegung 2012
Fotokalender aus dem Widerstand gegen Atomanlagen
Junge Leute schreien heraus, daß „mit Abschalten nicht Euer Gehirn gemeint“ ist. Ratlos wirkende Polizisten, die hinter herausgetrennten Gleisstücken stehen. Ein Mann schwenkt die rote Sonne auf gelbem Grund über einem brennenden Strohballen, die Flammen zündeln ihm schon unter der Nase. Es sind diese ungewohnten Perspektiven und überraschenden Einblicke, die den gerade erschienenen Fotokalender 2012 prägen – Motive aus dem Widerstand gegen Atomanlagen, fotografiert vom Zerniener Fotografen Timo Vogt, der den Protest seit Ende der 90er Jahre mit der Kamera begleitet.
Der Wandkalender zeigt Monat für Monat Bilder aus Krümmel, Berlin, Greifswald und dem Wendland: 13 Fotos mit sichtbar kreativ-listiger Entschlossenheit der Protestszene aus den vergangenen Jahren. Eine Chronik mit Jahrestagen erinnert an fast vergessene und manchmal erstaunliche Ereignisse aus der Geschichte der Anti-Atom-Bewegung, zusammengetragen vom Ermittlungsausschuß Wendland (EA), der den Kalender gemeinsam mit Timo Vogt herausgibt. In den Buchhandlungen des Landkreises, Regionalwarengeschäften und im Büro der Bürgerinitiative Umweltschutz ist der Kalender 2012 ab sofort erhältlich.
„Das dicke Ende kommt zum Schluß, wenn Aktivisten Bußgeldbescheide erhalten oder angeklagt werden“, sagt Timo Vogt. Der EA unterstütze die Betroffenen. „Eine von der Öffentlichkeit meist unbeachtete Arbeit, auf die der Kalender hinweisen will“, so der Fotograf.
„Wir werden auch in diesem Jahr die massenhaften Proteste gegen den Castortransport und den Endlager-Schwarzbau in Gorleben mittragen,“ sagt eine Sprecherin des EA, „denn niemand soll bei Ärger mit Polizei oder Justiz im Regen stehen“.