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Wie die Festivalorganisation mitteilte, wollten auch 2016 erfahrene Musikpädagoginnen Kinder ab 2,5 Jahren und Jugendliche für klassische Musik begeistern: die jüngeren u.a. mit aktivem Musizieren auf selbstgebauten Instrumenten, die älteren mit altersgerechten Konzerteinführungen und -besuchen. "Die geringere Unterstützung einzelner langjähriger Festival-Förderer zwang uns zu Einsparungen, die erst kurzfristig, nach Abschluss aller Programm- und Budgetplanungen vorgenommen werden konnten. Wir hoffen, das Projekt 2017 wieder in vollem Umfang aufgreifen zu können“, so Dr. Christian Strehk, Vorstandsvorsitzender des Trägervereins.
Weiterhin angeboten werden die Sound Checks für Jugendliche von 10 bis 18 Jahren. Mit ihnen können die Jugendlichen ganz spontan und bei freiem Eintritt (soweit es noch Sitzplätze im Konzertsaal gibt) ausprobieren, ob ihnen Klassik gefällt.
Allen Kindern (in Begleitung ab 6 Jahren) wird nun umso mehr das interaktive Erlebniskonzert mit Klangroute am Sonnabend, den 6. August, um 11.00 Uhr empfohlen. „Das wird ein richtiges Familienkonzert, eines für alle Generationen“ so Strehk „und nur stillsitzen muss spätestens bei der Klangroute durch Hitzacker auch keiner mehr“.
