Imam Ahmed-Maher Mouhandes lebt seit mehr als 30 Jahren in Deutschland, arbeitet als HNO Arzt und leitet die muslimische Gemeinde in Lüchow.
Er spricht mit Flüchtlingen in Wittfeitzen über Realität und Hoffnungen, versucht kleine Probleme im Alltag zu lösen und blickt voller Hoffnung in die Zukunft. Er selber kommt, wie viele der Flüchtlinge auch, aus der ehemaligen 5 Millionen Stadt Aleppo. Was mit seinem Land passiert, stimmt ihn traurig. Er liebt seine Heimat - gibt die Hoffnung nicht auf.