"Wir müssen das Problem gemeinsam lösen", sagt Uwe Barge, Leiter des Forstamtes Göhrde. Rund 20.000ha Wald bewirtschaften die Landesforsten in der Göhrde, pro Jahr werden zwischen Lüchow und Lüneburg rund 2000 Tiere geschossen.
Die Förster der Landesforsten gehen revierübergreifend, mit anderen Waldbesitzern und Jägern auf die Jagd - nur so kann der Wildbestand reduziert werden, sagt Barge. Problematisch für den Wald ist vor allem Dam- und Rehwild.
Der Förster der Landesforsten ist selbst auch Jäger.