Böse ging das Spiel von zwei Jungs am Sonntag in Kirchweyhe aus: einer von beiden wurde an einer sechs Meter hohen Böschung verschüttet. Der 11-jährige hatte jedoch Glück im Unglück: der Notarzt konnte ihn reanimieren.
Die beiden 11 und 12 Jahre alten Jungen hatten am Sonntag Nachmittag an einer sechs Meter hohen Böschung an der Ilmenau gespielt, als die Kante plötzlich abbrach. Der 11-jährige wurde dabei unter dem Sand verschüttet. Sein Freund wollte ihn noch ausgraben, merkte aber schnell, dass er es nicht schaffte.
Erst einem zu Hilfe eilenden Passanten gelang es, das verschüttete Kind zu befreien. Ein Notarzt musste den 11-jährigen reanimieren und anschließend in das Klinikum nach Uelzen bringen.
Foto / Polizei Lüneburg: An dieser 6 m hohen Böschung zwischen Emmendorf und Kirchweyhe wurde am Sonntag ein 11-jähriger verschüttet.