Beinahe-Atomunfall in der Ukraine; Harms: AKW ist wie eine vorinstallierte Bombe
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Beinahe-Atomunfall in der Ukraine; Harms: AKW ist wie eine vorinstallierte Bombe
Dieser Tage reist die Fraktionsvorsitzende Grünen, Rebecca Harms, erneut in die Ukraine - und sieht sich schon beim Abflug mit einem neuerlichen Unfall in einem Atomkraftwerk konfrontiert: in Saporoschje, dem größten AKW der Ukraine war es zu einem Brand im nichtnuklearen Teil der Anlage gekommen. Anfänglich hieß es gar, der Brand hätte im Reaktor stattgefunden, dies stellte sich jedoch glücklicherweise als Falschmeldung heraus.
Für Harms sind die Atomkraftwerke gerade in der Krisensituation, in der sich die Ukraine befindet, besondere Risikofaktoren. "Die Ukraine hat ohnehin schon große Energieversorgungsprobleme in diesem Winter, weil es unsicher ist, ob man sich auf die russische Gasversorgung verlassen kann. Und natürlich gibt es Probleme im Osten und Südosten wegen des Krieges im Donbass ," so die EU-Abgeordnete in einem Interview gegenüber der NP.
Das ganze Interview ist hier! nachzulesen.
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Lagerhalle eines Mineralölbetriebes ausgebrannt
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Lagerhalle eines Mineralölbetriebes ausgebrannt
Mit einem Großaufgebot mussten die Feuerwehren aus Uelzen und umliegenden Gemeinden am Sonntagabend ausrücken. In einer Lagerhalle mit Personaltrakt eines Mineralölbetriebes in der war am Sonntag Abend gegen 22.20 Uhr ein Feuer ausgebrochen.
Mehrere Zeugen riefen an, meldeten den Brand und sprachen auch von einigen Explosionen die zu hören gewesen seien. Die Lagerhalle auf dem Gelände des Mineralölbetriebes ist ca. 1.000 m² groß und stand stand vollständig in Flammen. In der Lagerhalle wurden lediglich Maschinen und Geräte gelagert und kein Mineröl bzw. Benzin.
Das Dach stürzte ein und die Feuerwehr setzte einen Bagger ein, um die Trümmerteile auseinander zu ziehen, damit sämtliche Glutnester vollständig abgelöscht werden können.
Erste Ermittlungen haben nicht zur Ermittlung der Brandursache geführt, so die Polizei Lüneburg. Entsprechende Ermittlungen werden in den nächsten Tagen und Wochen fortgeführt. Schon jetzt steht jedoch fest, teilt die Polizei mit, dass sich die Schadenshöhe im sechsstelligen Bereich bewegt.
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Zwei Mädchen bei Verkehrsunfall schwer verletzt
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Zwei Mädchen bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Zwei Mädchen im Alter von 13 und 17 Jahren wurden am Freitag Morgen böse verletzt, als sie die ehemalige B 4 in Bardowick überqueren wollten. Vermutlich, so die Polizei, sind die beiden auf die Straße gelaufen, obwohl die Ampel noch auf Rot stand.
Der Fahrer eines VW Golf konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasste beide Mädchen frontal. Sie wurden bei dem Unfall schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in das Klinikum
gebracht. Sowohl der 55-jährige Fahrer des VW als auch die Zeugen waren durch den Unfall sichtlich mitgenommen. Es entstand ein Sachschaden von gut 3500 Euro.
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