#fukushima
12. Mär 2019 von red1 auf lokales
Fünf Jahre nach dem GAU von Fukushima
Fünf Jahre nach dem GAU im Atomkraftwerk Fukushima leben immer noch rund 100 000 Menschen in Behelfswohnungen außerhalb der "Zone". Und die Zahl der an Schilddrüsenkrebs Erkrankten steigt ständig. [weiter...]11. Mär 2016 von asb
Demonstration zur Erinnerung an den Fukushima-GAU
Ebenso wie in 190 anderen Städten gehen die Atomkraftgegner_innen im Wendland ebenfalls auf die Straße. Aus Anlass
des vierten Jahrestages der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima,
aber auch weil ihnen Gorleben "schwer im Magen liegt", wie es die
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) formuliert.
Wann? Samstag, 14. März 2015, 14.47 Uhr
Wo? Treffpunkt: Dannenberg, Dömitzer Damm (gegenüber Edeka). Dort startet die Demoroute zum Marktplatz
Vier Jahre nach dem GAU: noch immer 120 000 Heimatlose in Fukushima
Im Nordpazifik steigen die Cäsiumwerte, immer noch sind über 200 000 Menschen evakuiert und täglich strömen Hunderte Tonnen radioaktiv belastetes Abwasser aus. Nur einige der Probleme, die nach dem GAU am 11. März 2011 die japanischen Katastrophenmanager beschäftigen. [weiter...]11. Mär 2015 von asb
Zum 200. Mal: Mahnwache zum Gedenken an Fukushima
Vor beinahe vier Jahren kam es im japanischen Fukushima nach einem Seebeben zu einem GAU in einem dortigen Atomkraftwerk.
Rund 20 Aktive mahnen seitdem unablässig jeden Montag daran, sich an Fukushima und die möglicherweise verheerenden Folgen der Atomkraft zu erinnern.
Am Montag, 12. Januar, ist es um 18.00 Uhr wieder soweit: dann treffen sich die Aktiven auf dem Marktplatz in Dannenberg wieder zur Mahnwache. Gleichgesinnte, die sich ihnen zugesellen wollen, sind immer gern gesehen.Bericht aus Fukushima
"Wir haben nicht vergessen" sagt Martin Donat, Vorsitzender der BI Umweltschutz. Am 11. März vor drei Jahren ist der Tsunami und die Atomkatastrophe über den japanischen Küstenort gekommen, seitdem gibt es - ähnlich wie in Tschernobyl eine neue Zeitrechnung. Doch wie leben die Menschen in der Region mit der atomaren Verseuchung? [weiter...]5. Mär 2014 von Dirk Drazewski
Zwei Jahre nach Fukushima
Jeden Montag treffen sich ein paar überzeugte Atomkraftgegner in Danneberg zur Mahnwache - bei Wind und Wetter. Bringen ihre Furcht und Sorge zum Ausdruck, mahnen endlich aus Fukushima und der Reaktorkatatrophe in Tschernobyl zu lernen. [weiter...]12. Mär 2013 von Dirk Drazewski
Kommentar: Fukushima - die Katastrophe geht weiter
Am Montag jährt sich der Tag, an dem Erdbeben, Tsunami und die atomare Katastrophe von Fukushima Japan und die Welt in Schrecken versetzte. Ein Gastkommentar von Rebecca Harms, die vergangenes Jahr nach Fukushima reiste, um sich selbst ein Bild von der Katastrophe zu machen. [weiter...]9. Mär 2013 von Rebecca Harms
Drei Wendländer in Fukushima
Kürzlich reisten drei BI-Mitglieder nach Japan, um sich dort über die Folgen der Reaktorkatastrophe von Fukushima zu informieren, aber auch, um die Proteste vor Ort zu verstärken. Am Freitag berichtete Kerstin Rudek in Dannenberg über ihre Reise. [weiter...]8. Sep 2012 von Hagen Jung
Lesung mit Rebecca Harms
Im Januar 2012 war Rebecca Harms auf Einladung der japanischen NGOs ... [weiter...]25. Mai 2012 von gz
Immer mehr Atomkraftgegner in Japan – Fukushima-Film
„Hibakusha“, zu Deutsch „Explosionsopfer“ werden in Japan die Überlebenden der US-amerikanischen Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki genannt. „Hibakusha“ heißt auch der Film, den die Linken-Bundestagsabgeordnete Dorothée Menzner und der Journalist Ralph T. Niemeyer in der Region Fukushima drehten und der dieser Tage in Dannenberg Premiere hatte. [weiter...]18. Apr 2012 von Hagen Jung
Fukushima: die Katastrophe ist nicht vorbei
Am 11. März jährt sich der Tag, an dem Japan zuerst von einem verheerenden Erdbeben und Tsunami getroffen wurde. In der Folge der Naturkatastrophen kam es zum SuperGau im AKW Fukushima. Anlässlich dieses Jahrestages versammeln sich auf Einladung der Grünen im Europäischen Parlament Atomkraftgegner, um mit Experten und Bürgern aus Japan über die Folgen und die heutige Lage zu beraten. [weiter...]6. Mär 2012 von asb / pm
Japan-Reisebericht (2)
Auf Einladung der Nichtregierungsorganisationen Green Action (Japan) und e-shift (Japan) ist Rebecca Harms vom 08.-15. Januar in Japan unterwegs. Am 4. Tag der Reise standen Treffen mit den Botschaftern der EU und der Bundesrepublik Deutschland, eine Pressekonferenz im japanischen Parlament sowie die Fahrt nach Fukushima auf dem Programm. [weiter...]12. Jan 2012 von Rebecca Harms
Neues aus dem fernen Japan (1)
Auf Einladung von Green Action (Japan) und e-shift (Japan) ist Rebecca Harms vom 08.-15. Januar in Japan unterwegs. Thema der Reise ist die Kritik an Europas AKW-Stresstests und die Lehren, die daraus auch für die aktuelle japanische Debatte gezogen werden können. In ihren Beiträgen berichtet sie aktuell von ihren Erlebnissen auf der Reise nach Tokyo, Osaka und auf die Insel Shikoku. [weiter...]9. Jan 2012 von Rebecca Harms
Fukushima: wendländische Atomkraftgegner in Japan
Am 14. Januar startet im japanischen Yokohama eine internationale Konferenz, die sich damit beschäftigt, wie eine atomkraft-freie Welt realisiert werden könnte. Neben Vertretern der BI Lüchow-Dannenberg reist auch Rebecca Harms nach Japan. [weiter...]9. Jan 2012 von Angelika Blank
Atommüll aus Japan nach Gorleben – Heute Minister-Besuch
April, April! Der Betreiber des havarierten Atomreaktoren-Komplexes in Fukushima, das Unternehmen TEPCO, hat ein technisches Hilfsangebot aus Deutschland angenommen. Es handelt sich um die Entsendung eines funkgesteuerten Roboters, der die Brennelemente aus Reaktorkernen und Abklingbecken entnimmt und sie in Castor-Behälter verbringt. [weiter...]1. Apr 2011 von Hagen Jung
Kreuzweg der Schöpfung: Gedenken an Fukushima
Betroffenheit über die atomare Katastrophe in Fukushima prägte den oekumenischen „Kreuzweg der Schöpfung“, zu dem sich am Sonntag rund 200 Menschen an den Gorlebener Kreuzen versammelt hatten. Von dort aus ging es schweigend auf dem „Mastenweg“ zur Kirche nach Trebel. [weiter...]29. Mär 2011 von Hagen Jung
Meinung: Wann, wenn nicht jetzt?
Hilflosigkeit ist das vorherrschende Gefühl bei jeder atomaren Katastrophe. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen ist das Ausmaß des Super-GAU in Japan noch nicht abschätzbar. In Erinnerungen an Tschernobyl mischen sich die Bilder der Atombombenabwürfe auf Nagasaki und Hiroshima. [weiter...]29. Mär 2011 von Kerstin Rudek
Kommentar: Kernschmelze? Im Prinzip ja, aber…
Wie empörte sich doch die Bonner Republik in jenen denkwürdigen Tagen des April 1986, als die Informationen über den GAU in Tschernobyl allzu spärlich flossen. Als die sowjetische Nachrichtenagentur erst drei Tage nach der Katastrophe zurückhaltend vermeldete, es sei ein „Schaden an einem Atomreaktor“ entstanden. Ein Kommentar von Hagen Jung. [weiter...]28. Mär 2011 von Hagen Jung
Nach dem GAU: müssen Fischliebhaber jetzt verzichten?
Die radioaktive Wolke aus dem havarierten AKW Fukushima zieht derzeit über den Pazifik gen Osten – wenn es regnet, werden die radioaktiven Teilchen sich im Ozean zwischen Japan und der Nord-Westküste der USA verteilen. Was bedeutet das für den Verzehr von Fischen aus dem Nordwestpazifik? Wnet fragte die Verbraucherzentrale Hamburg. [weiter...]21. Mär 2011 von Angelika Blank
Fukushima: Eine Lage-Einschätzung von Greenpeace
Die sechs Reaktoren in der AKW-Anlage Fukushima I sind unterschiedlich stark beschädigt. Seit Tagen leisten Ingenieure, Feuerwehrleute und Polizisten vor Ort Unfassbares, um den Super-Gau zu verhindern. Greenpeace-Atomexperte Mathias Edler und seine Kollegin Anja Franzenburg haben am Samstag eine Einschätzung veröffentlicht. [weiter...]19. Mär 2011 von asb
Flucht aus Japan ist reine Geldfrage
Wer Japan infolge der Erdbebenkatastrophe und der atomaren Bedrohung spontan verlassen will, muss viel Geld auf den Tisch legen. Billige Tickets für One-Way-Flüge aus Tokio nach Europa sind kaum verfügbar, denn vorwiegend werden solche aus teureren Buchungsklassen angeboten. Ein One-Way-Ticket nach Europa kostet rund 3000 Euro. [weiter...]18. Mär 2011 von pm
Umfrage
Die Bundesregierung will die Laufzeitverlängerung für 3 Monate aussetzen. Ist das [weiter...]16. Mär 2011 von redaktion
Merkel: bis 1980 gebaute AKWs werden abgeschaltet
Am Morgen hatte sich Bundeskanzlerin Merkel mit den fünf Ministerpräsidenten getroffen, in denen AKW betrieben werden, um über die konkrete Ausgestaltung des gestern verkündeten Moratoriums zu beschließen. Man war sich einig geworden, alle vor 1980 gebauten Atomkraftwerke für die Dauer des Moratoriums abzuschalten. [weiter...]15. Mär 2011 von asb
Video: Mahnwache in Dannenberg
Am gestrigen Abend fand wegen der Atomkatastrophe in Fukushima in Dannenberg eine Mahnwache statt. [weiter...]15. Mär 2011 von Dirk Drazewski
Rebecca Harms über Fukushima, Chernobyl und den Ausstieg
Gerhard Ziegler und Dirk Drazewski trafen Rebecca Harms, Co-Vorsitzende der Grünen/EFA im Europäischen Parlament am Zwischenlager in Gorleben. [weiter...]14. Mär 2011 von Gerhard Ziegler/Dirk Drazewski
Fukushima - in Europa unmöglich?
Allerorten bemühen sich derzeit Politiker und AKW-Betreiber zu betonen, dass die europäischen Reaktoren sicher seien, da es hierzulande ja nicht zu derartigen schweren Erdbeben und Tsunamis kommen könne. Doch die Wissenschaft warnt bereits seit Jahren vor diesem Trugschluss. [weiter...]14. Mär 2011 von Angelika Blank
Der Gau in Fukushima
Dirk Drazewski sprach mit Matthias Edler von Greenpeace über Ursache und Folgen der vermutlichen Kernschmelze im japanischen AKW Fukushima. [weiter...]13. Mär 2011 von Dirk Drazewski
Wie kam es zum GAU im AKW Fukushima ?
Dies ist die deutsche Übersetzung einer Analyse von Ed Lyman von der Union of Concerned Scientists, die gestern bereits versuchte zu erklären wie es zu dem Desaster im AKW Fukushima kam. [weiter...]12. Mär 2011 von Ed Lyman